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   LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH   

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https://dejure.org/2008,15943
LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,15943)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.10.2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,15943)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,15943)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs der hinreichenden Erfolgsaussicht als Voraussetzung für die Gewährung von Prozesskostenhilfe; Bestimmtheitsanforderungen an einen Bescheid über die Rückforderung überzahlter Regelleistungen und Kosten für Unterkunft und Heizung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 114; SGB II § 41
    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Aufhebung von Leistungen, Anforderungen an den Rückforderungsbescheid

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 14.07.1993 - 1 BvR 1523/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verweigerung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2008 - L 25 B 1646/07
    Dementsprechend dürfen schwierige, bislang nicht geklärte Rechts- und Tatfragen im Prozesskostenhilfeverfahren nicht entschieden werden, sondern müssen auch von Unbemittelten einer prozessualen Klärung zugeführt werden können ( BVerfG a.a.O. und Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 14. Juli 1993 - 1 BvR 1523/92 -, NJW 1994, 241, 242).
  • BVerfG, 28.11.2007 - 1 BvR 68/07
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2008 - L 25 B 1646/07
    Dabei soll die Prüfung der Erfolgsaussichten nicht dazu dienen, die Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung selbst in das Nebenverfahren der Prozesskostenhilfe vorzuverlagern und dieses an die Stelle des Hauptsacheverfahrens treten zu lassen (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 28. November 2007 - 1 BvR 68/07, 1BvR 70/07, 1 BvR 71/07 -, rech. bei juris Rn. 8 ff.).
  • VG Berlin, 03.04.1990 - 8 A 231.88
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2008 - L 25 B 1646/07
    Die Angabe der Gesamtsumme hätte vor diesem Hintergrund keinen eigenen Regelungsgehalt, sondern würde lediglich die Abwicklung erleichtern (vgl. etwa Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 3. April 1990 - VG 8 A 231.88 -, recherchiert bei juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.05.2009 - L 28 AS 1354/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bestimmtheit von Aufhebungs- und

    Gegenstand, Ziel und Regelungsgehalt der Entscheidung müssen demgemäß für den Adressaten so eindeutig und vollständig sein, dass er sein Handeln danach ausrichten und die rechtlichen Konsequenzen der Entscheidung in vollem Umfange abschätzen kann (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH - zitiert nach juris Rn. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 51/07
    Soweit Leistungen für einzelne Monate nur teilweise aufgehoben werden ist erforderlich, dass sich aus dem Aufhebungsbescheid klar ergibt, in welcher Höhe für den einzelnen Monat die Bewilligung aufgehoben wird (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - Az.: L 25 B 1646/07 AS PKH; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. März 2009 - Az.: L 19 B 221/08 AS; Sächsisches LSG, Urteil vom 18. September 2008 - Az.: L 3 AS 40/08; zitiert jeweils nach www.sozialgerichts-barkeit.de; vgl. ferner zum Arbeitslosengeld nach dem SGB III: BSG, Urteil vom 02. Juni 2004, B 7 AL 58/03 R, Rn. 18 - zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 179/07
    Soweit Leistungen für einzelne Monate nur teilweise aufgehoben werden ist erforderlich, dass sich aus dem Aufhebungsbescheid klar ergibt in welcher Höhe für den einzelnen Monat die Bewilligung aufgehoben wird (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - Az.: L 25 B 1646/07 AS PKH; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. März 2009 - Az.: L 19 B 221/08 AS; Sächsisches LSG, Urteil vom 18. September 2008 - Az.: L 3 AS 40/08; zitiert jeweils nach www.sozialgerichtsbarkeit.de; vgl. ferner zum Arbeitslosengeld nach dem SGB III: BSG, Urteil vom 02. Juni 2004, B 7 AL 58/03 R, Rn. 18 - zitiert nach juris).
  • SG Neuruppin, 12.04.2011 - S 17 AS 627/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Unbestimmtheit von Aufhebungs- und

    Gegenstand, Ziel und Regelungsgehalt der Entscheidung müssen demgemäß für den Adressaten so eindeutig und vollständig sein, dass er sein Handeln danach ausrichten und die rechtlichen Konsequenzen der Entscheidung in vollem Umfange abschätzen kann (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH - zitiert nach juris Rn. 7).
  • SG Hildesheim, 22.04.2010 - S 54 AS 2234/08
    Gegenstand, Ziel und Regelungsgehalt der Entscheidung müssen demgemäß für den Adressaten so eindeutig und vollständig sein, dass er sein Handeln danach ausrichten und die rechtlichen Konsequenzen der Entscheidung in vollem Umfange abschätzen kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.10.2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH -, juris).
  • SG Hildesheim, 16.11.2010 - S 53 AL 212/10
    Gegenstand, Ziel und Regelungsgehalt der Entscheidung müssen demgemäß für den Adressaten so eindeutig und vollständig sein, dass er sein Handeln danach ausrichten und die rechtlichen Konsequenzen der Entscheidung in vollem Umfange abschätzen kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.10.2008 - L 25 B 1646/07 AS PKH -, juris).
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